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SUP – Stand Up Paddling
Der neue Sport auf Deutschlands Gewässern - Stand Up Paddling
Neuerdings sieht man auf größeren Seen häufiger Personen, die auf schwimmfähigen Boards stehen und sich mit einem großen Paddel fortbewegen. Es handelt sich dabei um das sogenannte Stand Up Paddling oder kurz SUP. Diese Wassersportart ist noch sehr jung und noch eher unbekannt. Sie ist eine immer beliebter werdende Trendsportarten für die Freizeit und eine Mischung aus Training, Sport und Spaß. Stand Up Paddling entwickelte sich erst in den 20 Jahren und fand erst innerhalb der letzten Zeit seinen Weg nach Europa. Zuvor wurde es hauptsächlich in Australien und auf Hawaii praktiziert.
Was genau versteht man unter Stand Up Paddling?
Der englische Begriff heißt übersetzt "Stehpaddeln". So wird der neue Sport auch genannt. Im Prinzip geht es auch genau darum, nämlich um das aufrechte Paddeln im Stehen. Ursprünglich wurden normale Surfboards oder Longboards benutzt, mittlerweile gibt es allerdings spezielle SUP - Boards. Diese wurden für unterschiedliche Zwecke konzipiert. Gerade bei der Nutzung an Küsten mit hohem Wellengang oder beim Einsatz im Wildwasser, sind für das Stand Up Paddling spezielle und an die Bedingungen angepasste Bretter nötig.
Die richtige Ausrüstung spielt eine große Rolle
In Deutschland wird Stand Up Paddling in der Freizeit meistens auf ruhigem Gewässer betrieben, sodass sich einfache Touring Bords am besten dafür eignen. Wichtig ist vor allem, dass sie einen sicheren Stand bieten. So lässt sich die Balance leicht halten und auch Anfänger finden sich schnell in den Sport ein. Im Handel sind sowohl harte Bretter als auch aufblasbare Varianten erhältlich. Letztere haben sich als sehr praktisch beim Transport und der Lagerung erwiesen.
Für Anfänger werden Einführungskurse angeboten
Sollten Sie SUP erst einmal ausprobieren wollen, empfiehlt es sich, vorerst ein entsprechendes Board zu leihen. Viele Wassersportvereine bieten heutzutage sowohl den Verleih von Zubehör, als auch kurze Unterrichtsstunden an. Natürlich gehört dabei auch das Paddel zum Sport dazu. Ddie Größe sollte dabei an die des Sportlers angepasst sein. Durch das vergleichsweise lange Paddel, sind kraftvolle Züge möglich. Dadurch können beim Stehpaddeln beachtliche Geschwindigkeiten erreicht werden.
Das Stehpaddeln ist ein hervorragendes Training für den ganzen Körper
Es gibt mehrere Gründe, warum SUP in der Freizeit immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Viele fitness- und sportbegeisterte Menschen betonen das ganzheitliche Training, das mit dem Paddeln einhergeht. Das Balancieren auf dem Board fällt vielen Anfängern zwar schwer, trainiert aber wunderbar die vielen kleinen und großen Muskeln in den Beinen und im Gesäß. Der Körper muss ständig leichte Bewegungen zum Ausgleich machen, sodass die Muskeln dauerhaft aktiv sind.
Durch SUP gewinnt auch der Oberkörper an Kraft
Durch die langen und kräftigen Paddelzüge, sind auch die Arme stark bei dieser Sportart involviert. Damit Arme, Schultern und Rücken gleichmäßig beansprucht werden, wird die Seite mit dem Paddel ständig gewechselt. Nach einigen Zügen wandert das Paddel also von rechts nach links oder anders herum. Zusätzlich sorgen Rücken-, Brust- und Bauchmuskeln für einen Ausgleich und einen stabilen Stand. Der Sport sorgt also nicht nur für Spaß in der Freizeit, sondern beansprucht und trainiert den gesamten Körper.
Einige Tipps für Anfänger
Viele Menschen, die bisher noch nicht in Berührung mit dieser Sportart gekommen sind, fühlen sich unsicher und halten sich für nicht sportlich genug, um auf einem Board im Wasser zu stehen. Dabei fällt SUP häufig leichter als gedacht. Wollen Sie den Sport auch einmal ausprobieren, machen sich aber Sorgen darüber, unabsichtlich im Wasser zu landen? Die großen Bretter sind deutlich kippstabiler als die gängigen Surfboards und mit ein wenig Vorsicht bleiben auch Sie trocken. Eine unfreiwillige Bekanntschaft mit dem kühlen Nass machen häufig nur die ungeduldigen und wenig umsichtigen Anfänger. Falls Sie trotzdem unsicher sind, können Sie auch auf den Knien paddelnd beginnen. Achten Sie jedoch immer gut darauf, dass Sie sich in der Mitte des Boards befinden.
Neuerdings sieht man auf größeren Seen häufiger Personen, die auf schwimmfähigen Boards stehen und sich mit einem großen Paddel fortbewegen. Es handelt sich dabei um das sogenannte Stand Up Paddling oder kurz SUP. Diese Wassersportart ist noch sehr jung und noch eher unbekannt. Sie ist eine immer beliebter werdende Trendsportarten für die Freizeit und eine Mischung aus Training, Sport und Spaß. Stand Up Paddling entwickelte sich erst in den 20 Jahren und fand erst innerhalb der letzten Zeit seinen Weg nach Europa. Zuvor wurde es hauptsächlich in Australien und auf Hawaii praktiziert.
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Was genau versteht man unter Stand Up Paddling?
Der englische Begriff heißt übersetzt "Stehpaddeln". So wird der neue Sport auch genannt. Im Prinzip geht es auch genau darum, nämlich um das aufrechte Paddeln im Stehen. Ursprünglich wurden normale Surfboards oder Longboards benutzt, mittlerweile gibt es allerdings spezielle SUP - Boards. Diese wurden für unterschiedliche Zwecke konzipiert. Gerade bei der Nutzung an Küsten mit hohem Wellengang oder beim Einsatz im Wildwasser, sind für das Stand Up Paddling spezielle und an die Bedingungen angepasste Bretter nötig.
Die richtige Ausrüstung spielt eine große Rolle
In Deutschland wird Stand Up Paddling in der Freizeit meistens auf ruhigem Gewässer betrieben, sodass sich einfache Touring Bords am besten dafür eignen. Wichtig ist vor allem, dass sie einen sicheren Stand bieten. So lässt sich die Balance leicht halten und auch Anfänger finden sich schnell in den Sport ein. Im Handel sind sowohl harte Bretter als auch aufblasbare Varianten erhältlich. Letztere haben sich als sehr praktisch beim Transport und der Lagerung erwiesen.
Für Anfänger werden Einführungskurse angeboten
Sollten Sie SUP erst einmal ausprobieren wollen, empfiehlt es sich, vorerst ein entsprechendes Board zu leihen. Viele Wassersportvereine bieten heutzutage sowohl den Verleih von Zubehör, als auch kurze Unterrichtsstunden an. Natürlich gehört dabei auch das Paddel zum Sport dazu. Ddie Größe sollte dabei an die des Sportlers angepasst sein. Durch das vergleichsweise lange Paddel, sind kraftvolle Züge möglich. Dadurch können beim Stehpaddeln beachtliche Geschwindigkeiten erreicht werden.
Das Stehpaddeln ist ein hervorragendes Training für den ganzen Körper
Es gibt mehrere Gründe, warum SUP in der Freizeit immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Viele fitness- und sportbegeisterte Menschen betonen das ganzheitliche Training, das mit dem Paddeln einhergeht. Das Balancieren auf dem Board fällt vielen Anfängern zwar schwer, trainiert aber wunderbar die vielen kleinen und großen Muskeln in den Beinen und im Gesäß. Der Körper muss ständig leichte Bewegungen zum Ausgleich machen, sodass die Muskeln dauerhaft aktiv sind.
Durch SUP gewinnt auch der Oberkörper an Kraft
Durch die langen und kräftigen Paddelzüge, sind auch die Arme stark bei dieser Sportart involviert. Damit Arme, Schultern und Rücken gleichmäßig beansprucht werden, wird die Seite mit dem Paddel ständig gewechselt. Nach einigen Zügen wandert das Paddel also von rechts nach links oder anders herum. Zusätzlich sorgen Rücken-, Brust- und Bauchmuskeln für einen Ausgleich und einen stabilen Stand. Der Sport sorgt also nicht nur für Spaß in der Freizeit, sondern beansprucht und trainiert den gesamten Körper.
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Einige Tipps für Anfänger
Viele Menschen, die bisher noch nicht in Berührung mit dieser Sportart gekommen sind, fühlen sich unsicher und halten sich für nicht sportlich genug, um auf einem Board im Wasser zu stehen. Dabei fällt SUP häufig leichter als gedacht. Wollen Sie den Sport auch einmal ausprobieren, machen sich aber Sorgen darüber, unabsichtlich im Wasser zu landen? Die großen Bretter sind deutlich kippstabiler als die gängigen Surfboards und mit ein wenig Vorsicht bleiben auch Sie trocken. Eine unfreiwillige Bekanntschaft mit dem kühlen Nass machen häufig nur die ungeduldigen und wenig umsichtigen Anfänger. Falls Sie trotzdem unsicher sind, können Sie auch auf den Knien paddelnd beginnen. Achten Sie jedoch immer gut darauf, dass Sie sich in der Mitte des Boards befinden.
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