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SOS – Heuschnupfen im Sommer
So überstehen Sie den Sommer trotz Heuschnupfen
Während sich die meisten Menschen auf den Sommer freuen, packt andere das blanke Grauen. Wenn Sie vom Heuschnupfen betroffen sind, dann sollten Sie einige Tipps und Tricks kennen, um Ihrer Gesundheit bei einer akuten Allergie Gutes zu tun. Dann können Sie sich in der Zukunft vielleicht wieder auf die heiße, sonnige Jahreszeit freuen.
So äußert sich der Heuschnupfen
Wer zum ersten Mal eine Allergie mitten im Sommer erlebt, der kann die verstopfte Nase und den juckenden Hals oftmals nicht richtig einordnen. Gerade Menschen, welche die Freizeit gerne draußen verbringen, sind dann geschockt von der Diagnose: eine Allergie gegen Blütenpollen! Während der Flugzeit der Pollen reagiert Ihr Körper auf die sogenannten Allergene. Diese haben einen negativen Einfluss auf die Gesundheit und lösen eine Abwehrreaktion im Körper aus. In der Folge wird mehr Nasensekret produziert und die Schleimhäute schwellen an.
Heuschnupfen rechtzeitig erkennen
Je früher Sie genau wissen, auf welche Art von Pollen Ihr Körper empfindlich reagiert, desto eher können Sie etwas für Ihre Gesundheit und gegen die unangenehmen Symptome tun. Beim Hausarzt kann ein Allergietest dafür sorgen, dass Sie endlich Gewissheit in Bezug auf die betreffenden Pflanzen bekommen. Infrage kommen hier neben einem Bluttest auch der Provokationstest und der Reibetest. Alle Methoden gelten als relativ zuverlässig. Bluttests sind allerdings schonender für den Organismus.
Wenn Sie die Allergie therapieren möchten und Ihrer Gesundheit Gutes tun wollen, dann kommen erst nach dem erfolgten Test medikamentöse Behandlungen infrage. Generell werden medikamentöse Methoden eingesetzt, wenn die Atemwege sehr stark auf die Pollen reagieren und Alltag sowie Freizeit eingeschränkt werden. In diesem Fall besteht nämlich das Risiko, dass sich die eigentlich harmlose Allergie zu Asthma oder anderen chronischen Erkrankungen der Atemwege auswächst.
Ansätze zur Behandlung von Heuschnupfen
Besonders häufig vertreten Ärzte und Betroffene die Meinung, dass eine Vermeidung des allergieauslösenden Stoffes die beste Art und Weise sei, um den Körper zu schonen. Die Allergenkarenz kommt im Fall von Heuschnupfen nur bedingt in Betracht. Wenn Sie Ihr Freizeit auch im Sommer draußen verbringen möchten, dann lässt sich die Begegnung mit Pollen nur schwer vermeiden. Alternativ zur Vermeidung kann die Allergie mit Medikamenten behandelt werden.
Diese Möglichkeit sollte allerdings nur in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome stark ausgeprägt sind, da die Medikamente sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit auswirken können. Alternative Heilmittel, wie zum Beispiel Globuli können hier sanft und schonend helfen. Allerdings schlagen diese natürlichen Heilmittel nicht bei jeder Person gleich gut an. Eine Hyposensibilisierung kann im besten Fall dazu führen, dass der Heuschnupfen nie mehr wieder kommt. Von vielen Betroffenen wird dieser Behandlungsansatz in Anspruch genommen.
Die moderne Medizin versucht hier, den Körper unempfindlich gegen die Allergien zu machen. Schlägt die Behandlung an, können Sie Ihre Freizeit mit gutem Gewissen auch im Sommer draußen verbringen - und das ganz ohne Schnupfen, Halsschmerzen oder juckende Augen. Damit das klappt, werden dem Körper künstlich hergestellt Allergene in niedrigen Konzentration verabreicht. Nach und nach wird die Dosis erhöht. Mit ein wenig Glück stellt sich das Immunsystem um.
Tipps für den Alltag mit Heuschnupfen
Wenn Sie keine Medikamente nehmen möchten, dann gibt es einige einfache Tricks, um die Allergie zumindest abzumildern. In erster Linie sollten Sie Ihren Körper nicht mit schädlichen Stoffen, wie zum Beispiel Schimmelpilzen, Zigarettenrauch oder Tierhaaren belasten. Des Weiteren bietet es sich an, Gitter speziell für den Schutz vor Pollen an allen Fenster anzubringen.
Diese sind so feinmaschig gearbeitet, dass die Pollen nicht nach drinnen gelangen. Lüften sollten Sie mindestens dreimal am Tag gründlich, allerdings nur zu bestimmten Uhrzeiten. Die Pollen fliegen vor allem zwischen 15 und 18 Uhr. Während dieser Zeit sollten Sie die Fenster geschlossen halten und möglichst nicht nach draußen gehen. Tägliches Haarewaschen sorgt dafür, dass der Körper nachts nicht durch verbliebene Pollen belastet wird.
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So äußert sich der Heuschnupfen
Wer zum ersten Mal eine Allergie mitten im Sommer erlebt, der kann die verstopfte Nase und den juckenden Hals oftmals nicht richtig einordnen. Gerade Menschen, welche die Freizeit gerne draußen verbringen, sind dann geschockt von der Diagnose: eine Allergie gegen Blütenpollen! Während der Flugzeit der Pollen reagiert Ihr Körper auf die sogenannten Allergene. Diese haben einen negativen Einfluss auf die Gesundheit und lösen eine Abwehrreaktion im Körper aus. In der Folge wird mehr Nasensekret produziert und die Schleimhäute schwellen an.
Heuschnupfen rechtzeitig erkennen
Je früher Sie genau wissen, auf welche Art von Pollen Ihr Körper empfindlich reagiert, desto eher können Sie etwas für Ihre Gesundheit und gegen die unangenehmen Symptome tun. Beim Hausarzt kann ein Allergietest dafür sorgen, dass Sie endlich Gewissheit in Bezug auf die betreffenden Pflanzen bekommen. Infrage kommen hier neben einem Bluttest auch der Provokationstest und der Reibetest. Alle Methoden gelten als relativ zuverlässig. Bluttests sind allerdings schonender für den Organismus.
Wenn Sie die Allergie therapieren möchten und Ihrer Gesundheit Gutes tun wollen, dann kommen erst nach dem erfolgten Test medikamentöse Behandlungen infrage. Generell werden medikamentöse Methoden eingesetzt, wenn die Atemwege sehr stark auf die Pollen reagieren und Alltag sowie Freizeit eingeschränkt werden. In diesem Fall besteht nämlich das Risiko, dass sich die eigentlich harmlose Allergie zu Asthma oder anderen chronischen Erkrankungen der Atemwege auswächst.
Ansätze zur Behandlung von Heuschnupfen
Besonders häufig vertreten Ärzte und Betroffene die Meinung, dass eine Vermeidung des allergieauslösenden Stoffes die beste Art und Weise sei, um den Körper zu schonen. Die Allergenkarenz kommt im Fall von Heuschnupfen nur bedingt in Betracht. Wenn Sie Ihr Freizeit auch im Sommer draußen verbringen möchten, dann lässt sich die Begegnung mit Pollen nur schwer vermeiden. Alternativ zur Vermeidung kann die Allergie mit Medikamenten behandelt werden.
Diese Möglichkeit sollte allerdings nur in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome stark ausgeprägt sind, da die Medikamente sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit auswirken können. Alternative Heilmittel, wie zum Beispiel Globuli können hier sanft und schonend helfen. Allerdings schlagen diese natürlichen Heilmittel nicht bei jeder Person gleich gut an. Eine Hyposensibilisierung kann im besten Fall dazu führen, dass der Heuschnupfen nie mehr wieder kommt. Von vielen Betroffenen wird dieser Behandlungsansatz in Anspruch genommen.
Die moderne Medizin versucht hier, den Körper unempfindlich gegen die Allergien zu machen. Schlägt die Behandlung an, können Sie Ihre Freizeit mit gutem Gewissen auch im Sommer draußen verbringen - und das ganz ohne Schnupfen, Halsschmerzen oder juckende Augen. Damit das klappt, werden dem Körper künstlich hergestellt Allergene in niedrigen Konzentration verabreicht. Nach und nach wird die Dosis erhöht. Mit ein wenig Glück stellt sich das Immunsystem um.
Tipps für den Alltag mit Heuschnupfen
Wenn Sie keine Medikamente nehmen möchten, dann gibt es einige einfache Tricks, um die Allergie zumindest abzumildern. In erster Linie sollten Sie Ihren Körper nicht mit schädlichen Stoffen, wie zum Beispiel Schimmelpilzen, Zigarettenrauch oder Tierhaaren belasten. Des Weiteren bietet es sich an, Gitter speziell für den Schutz vor Pollen an allen Fenster anzubringen.
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Diese sind so feinmaschig gearbeitet, dass die Pollen nicht nach drinnen gelangen. Lüften sollten Sie mindestens dreimal am Tag gründlich, allerdings nur zu bestimmten Uhrzeiten. Die Pollen fliegen vor allem zwischen 15 und 18 Uhr. Während dieser Zeit sollten Sie die Fenster geschlossen halten und möglichst nicht nach draußen gehen. Tägliches Haarewaschen sorgt dafür, dass der Körper nachts nicht durch verbliebene Pollen belastet wird.
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