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Pfingstrosen
Bezaubern mit einer üppigen Blütenpracht
Pfingstrosen sind vielfältig und es gibt sie in zahlreichen Sorten, die teilweise schon über 150 Jahre alt sind. Die Pflanzen sind außerordentlich attraktiv und eignen sich hervorragend als Schnittblume für die Vase. Früher war die Pfingstrose als Heilpflanze von großer Bedeutung und bis heute trägt ihre Blüte eine positive Symbolik.
Wuchs und Aussehen von Pfingstrosen
Botanisch gehören sie zu den Hahnenfußgewächsen und nicht zu den Rosen. Die Pflanzen bekamen ihren Namen, da ihre Blüten sich stark denen von Rosen ähneln. Man unterscheidet zwischen Strauch- und Staudenpfingstrosen. Die Strauch-Pfingstrose verliert zum Winter ihre Blätter, wobei die Stauden-Pfingstrose sich vollständig in die Erde zurückzieht. Im Frühjahr treibt sie dann aus knollenartigen Wurzeln wieder aus. Die Knospen der Pflanzen sollten bis Mitte Mai komplett ausgebildet sein. Je nach Sorte können Stauden-Pfingstrosen bis zu 100 Zentimeter hoch werden.
Wann haben Pfingstrosen Saison?
Die Saison ist bei den Pflanzen von der doch sehr kurzen Blütezeit abhängig. Die ersten Pfingstrosen sind häufig schon Ende April erhältlich, das ist einen Monat früher als bei echten Rosen. Von Mai bis Juni ist dann die eigentliche Saison und in diesem Zeitraum findet man sie in den verschiedensten Blütenfarben wie apricot, dunkelrot, creme oder rosa. Anfang Juli sind dann die letzten Pflanzen erhältlich.
Die Pflege von Pfingstrosen
Pfingstrosen mögen humusarme Böden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Bevorzugt werden gleichmäßig feuchte und lehmige Orte, wo der Boden auch in trockenen Phasen ein gewisses Maß an Feuchtigkeit hat. Ist der Boden nicht zu trocken, dann sind sie aber sehr anpassungsfähig. Werden Stauden-Pfingstrosen zu tief in die Erde gesetzt, kann die Pflanze keine Blüten bilden. Pfingstrosen überaltern nicht und sind sehr langlebig. Sie benötigen daher keine Verjüngung durch Teilung. Es ist ratsam, die großen Köpfe während der Blütezeit mit einem Pflanzenhalter zu stützen, da sie sich aufgrund ihres starken Gewichts häufig neigen. Nach der Blütezeit können die alten Stängel zum Winter hin abgeschnitten werden.
Die Überwinterung der Pfingstrosen
Strauch- wie auch Stauden-Pfingstrosen sind winterhart. Da die Strauch-Pfingstrose oberhalb des Bodens verbleibt, sind ihre Stängel bei starkem Schnee gefährdet, da sie schnell abbrechen. Es ist daher ratsam, die spröden Triebe locker mit einem Band zusammenzubinden. So haben die Pflanzen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu stützen. Die Pfingstrose sollte an ihrem Standort verbleiben und nicht umgesetzt werden, da sie sich nur gut entwickelt, wenn sie mehrere Jahre am selben Platz stehen kann.
Wuchs und Aussehen von Pfingstrosen
Botanisch gehören sie zu den Hahnenfußgewächsen und nicht zu den Rosen. Die Pflanzen bekamen ihren Namen, da ihre Blüten sich stark denen von Rosen ähneln. Man unterscheidet zwischen Strauch- und Staudenpfingstrosen. Die Strauch-Pfingstrose verliert zum Winter ihre Blätter, wobei die Stauden-Pfingstrose sich vollständig in die Erde zurückzieht. Im Frühjahr treibt sie dann aus knollenartigen Wurzeln wieder aus. Die Knospen der Pflanzen sollten bis Mitte Mai komplett ausgebildet sein. Je nach Sorte können Stauden-Pfingstrosen bis zu 100 Zentimeter hoch werden.
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Wann haben Pfingstrosen Saison?
Die Saison ist bei den Pflanzen von der doch sehr kurzen Blütezeit abhängig. Die ersten Pfingstrosen sind häufig schon Ende April erhältlich, das ist einen Monat früher als bei echten Rosen. Von Mai bis Juni ist dann die eigentliche Saison und in diesem Zeitraum findet man sie in den verschiedensten Blütenfarben wie apricot, dunkelrot, creme oder rosa. Anfang Juli sind dann die letzten Pflanzen erhältlich.
Die Pflege von Pfingstrosen
Pfingstrosen mögen humusarme Böden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Bevorzugt werden gleichmäßig feuchte und lehmige Orte, wo der Boden auch in trockenen Phasen ein gewisses Maß an Feuchtigkeit hat. Ist der Boden nicht zu trocken, dann sind sie aber sehr anpassungsfähig. Werden Stauden-Pfingstrosen zu tief in die Erde gesetzt, kann die Pflanze keine Blüten bilden. Pfingstrosen überaltern nicht und sind sehr langlebig. Sie benötigen daher keine Verjüngung durch Teilung. Es ist ratsam, die großen Köpfe während der Blütezeit mit einem Pflanzenhalter zu stützen, da sie sich aufgrund ihres starken Gewichts häufig neigen. Nach der Blütezeit können die alten Stängel zum Winter hin abgeschnitten werden.
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Die Überwinterung der Pfingstrosen
Strauch- wie auch Stauden-Pfingstrosen sind winterhart. Da die Strauch-Pfingstrose oberhalb des Bodens verbleibt, sind ihre Stängel bei starkem Schnee gefährdet, da sie schnell abbrechen. Es ist daher ratsam, die spröden Triebe locker mit einem Band zusammenzubinden. So haben die Pflanzen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu stützen. Die Pfingstrose sollte an ihrem Standort verbleiben und nicht umgesetzt werden, da sie sich nur gut entwickelt, wenn sie mehrere Jahre am selben Platz stehen kann.
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