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Osterfeuer
Die Bedeutung hinter dem Feuer
Osterfeuer - das Symbol der Wiederauferstehung
Beim alljährlichen Osterfeuer handelt es sich um eine Tradition, die bereits seit mehreren hundert Jahren nicht nur hierzulande im Rahmen der österlichen Festtage entfacht wird. Für diesen Brauch gibt es keinen festgelegten Tag. Meistens wird das Osterfeuer am Karsamstag, jedoch auch am Karfreitag oder Ostersonntag entzündet.
Der klassische Brauch des österlichen Feuers
An dem ausgewählten Tag zündet der zuständige Pastor/Priester die Osterkerze in der Kirche an. Die Gemeindemitglieder können anschließend für die Festtage ihre eigene Osterkerze daran anzünden. Das Osterfeuer sowie die Osterkerze gelten als Symbol der Wiederauferstehung von Jesus Christus.
Ein anderer Brauch besagt, dass Osterfeuer zur offiziellen Verabschiedung oder Austreibung des Winters dienen und zur gleichen Zeit den Frühling begrüßen. Die Asche des Osterfeuers wurde im Anschluss über die Felder verstreut, damit der Boden in der nächsten Saison fruchtbarer wird.
Die heutige Bedeutung der alten Tradition
Osterfeuer werden heutzutage oft nicht mehr wegen abergläubischer oder religiöser Gründe angezündet. Sie sind vielmehr ein geselliger Anlass, an dem sich Familien und Nachbarn sowie Freunde aus dem Ort treffen. Es wird gegrillt, getanzt und bei allerlei Getränken gefeiert, sodass sich meistens eine ausgelassene Party ergibt, die schon einmal bis zum frühen Morgen dauern kann.
Für viele Familien ist diese Tradition auch ein Event, das besonders für die Kinder ein großes Erlebnis ist. Hierbei werden zum Beispiel gemeinsam Marshmallows und Stockbrot gegrillt. Sind Kinder mit anwesend, steht die Sicherheit ganz besonders im Fokus. Kinder sind neugierig und kommen dem Feuer deshalb manchmal schon einmal zu nah. Deshalb müssen Sie grundsätzlich auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand achten. Zudem können immer Funken herausspringen und Haare sowie Kleidung anzünden und/oder Brandverletzungen verursachen.
Welches Material darf im Osterfeuer entzündet werden?
Normalerweise organisieren freiwillige Feuerwehren oder ähnliche Vereine/Verbände das Osterfeuer. Wichtig ist generell, dass die Veranstaltung vorher angemeldet wird. Damit Sie und sämtliche Zuschauer am Osterfeuer die Festtage in Ruhe genießen können, ist es wichtig, dass die zuständige Feuerwehr zwingend offiziell informiert wird.
Dadurch wird die genehmigte Brandstätte gesichert und für die Anwesenden besteht mehr Sicherheit, wenn das Feuer unter Kontrolle abbrennt. Damit das Osterfeuer groß, hell und vor allem lange brennt, sind Brennmaterialspenden bei den Veranstaltern vorab sehr willkommen. Hierzu zählt grundsätzlich nur unbehandeltes Holz sowie gut getrocknete Pflanzenreste.
Achtung: Sperrmüll, lackiertes Holz sowie Hausmüll dürfen keinesfalls mit verbrannt werden. Außerdem sollten Sie unbedingt auf Strohballen als Sitzgelegenheit verzichten, da Funkenflug diese schnell entzünden kann. Es könnte ein unkontrolliertes Feuer entstehen und die Besucher in Panik versetzen.
Beim alljährlichen Osterfeuer handelt es sich um eine Tradition, die bereits seit mehreren hundert Jahren nicht nur hierzulande im Rahmen der österlichen Festtage entfacht wird. Für diesen Brauch gibt es keinen festgelegten Tag. Meistens wird das Osterfeuer am Karsamstag, jedoch auch am Karfreitag oder Ostersonntag entzündet.
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Der klassische Brauch des österlichen Feuers
An dem ausgewählten Tag zündet der zuständige Pastor/Priester die Osterkerze in der Kirche an. Die Gemeindemitglieder können anschließend für die Festtage ihre eigene Osterkerze daran anzünden. Das Osterfeuer sowie die Osterkerze gelten als Symbol der Wiederauferstehung von Jesus Christus.
Ein anderer Brauch besagt, dass Osterfeuer zur offiziellen Verabschiedung oder Austreibung des Winters dienen und zur gleichen Zeit den Frühling begrüßen. Die Asche des Osterfeuers wurde im Anschluss über die Felder verstreut, damit der Boden in der nächsten Saison fruchtbarer wird.
Die heutige Bedeutung der alten Tradition
Osterfeuer werden heutzutage oft nicht mehr wegen abergläubischer oder religiöser Gründe angezündet. Sie sind vielmehr ein geselliger Anlass, an dem sich Familien und Nachbarn sowie Freunde aus dem Ort treffen. Es wird gegrillt, getanzt und bei allerlei Getränken gefeiert, sodass sich meistens eine ausgelassene Party ergibt, die schon einmal bis zum frühen Morgen dauern kann.
Für viele Familien ist diese Tradition auch ein Event, das besonders für die Kinder ein großes Erlebnis ist. Hierbei werden zum Beispiel gemeinsam Marshmallows und Stockbrot gegrillt. Sind Kinder mit anwesend, steht die Sicherheit ganz besonders im Fokus. Kinder sind neugierig und kommen dem Feuer deshalb manchmal schon einmal zu nah. Deshalb müssen Sie grundsätzlich auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand achten. Zudem können immer Funken herausspringen und Haare sowie Kleidung anzünden und/oder Brandverletzungen verursachen.
Welches Material darf im Osterfeuer entzündet werden?
Normalerweise organisieren freiwillige Feuerwehren oder ähnliche Vereine/Verbände das Osterfeuer. Wichtig ist generell, dass die Veranstaltung vorher angemeldet wird. Damit Sie und sämtliche Zuschauer am Osterfeuer die Festtage in Ruhe genießen können, ist es wichtig, dass die zuständige Feuerwehr zwingend offiziell informiert wird.
Dadurch wird die genehmigte Brandstätte gesichert und für die Anwesenden besteht mehr Sicherheit, wenn das Feuer unter Kontrolle abbrennt. Damit das Osterfeuer groß, hell und vor allem lange brennt, sind Brennmaterialspenden bei den Veranstaltern vorab sehr willkommen. Hierzu zählt grundsätzlich nur unbehandeltes Holz sowie gut getrocknete Pflanzenreste.
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Achtung: Sperrmüll, lackiertes Holz sowie Hausmüll dürfen keinesfalls mit verbrannt werden. Außerdem sollten Sie unbedingt auf Strohballen als Sitzgelegenheit verzichten, da Funkenflug diese schnell entzünden kann. Es könnte ein unkontrolliertes Feuer entstehen und die Besucher in Panik versetzen.
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