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Motorradhelm – worauf muss ich achten?
Beachten Sie Ihre Bedürfnisse
Den richtigen Helm zum Motorradfahren finden
Sie fahren leidenschaftlich gerne mit dem Motrrad? Dann brauchen Sie hierzu unbedingt einen passenden Helm, der Sie adäquat schützt und zudem möglichst bequem sitzt. Anhand bestimmter Kriterien können Sie recht einfach erkennen, ob der neue Helm zu Ihnen, sowie zu Ihren Bedürfnissen passt und optimal sitzt.
Verschiedene Helmtypen für unterschiedliche Zwecke
Wenn Sie sich zum ersten Mal nach einem Helm speziell für das Motrrad umsehen, so werden Sie schnell feststellen, dass hier Begriffe wie Klapphelm, Integralhelm und Jethelm auftauchen. Bei diesen drei Worten handelt es sich um separate Bezeichnungen für verschiedene Helmtypen. Der Jethelm ist in der Regel nicht so gut für die sichere Fahrt geeignet, da er sehr luftig sowie leicht ist. Natürlich sieht diese Art des Helms gut aus und trägt sich angenehm.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich dennoch lieber für einen klassischen Klapphelm. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei ein Modell mit einem festen Teil für den Kopf und einem klappbaren Visier zum Schutz der Augen. Integralhelme bieten den größtmöglichen Schutz und wiegen dabei gerade einmal rund 1,5 Kilogramm. Dieses Mehrgewicht sollte Ihnen die Sicherheit wert sein. Integralhelme sind aufgrund ihrer Bauform allerdings weniger gut für Brillenträger geeignet.
Sicher auf dem Motorrad dank gutem Sitz
Ein optimaler Sitz des Helmes sorgt nicht nur dafür, dass Sie diesen angenehm tragen können, sondern er ist auch wichtig für die Sicherheit. Verrutscht ein Helm bei einem möglichen Sturz, so kann er sogar als zusätzliche Gefahrenquelle, statt als Schutz gegen Verletzungen fungieren! In Deutschland gilt generell eine Helmpflicht beim Fahren auf dem Motrrad.
An dieser Stelle gilt: Probieren geht über studieren. Behalten Sie nicht gleich den erstbesten Helm, sondern probieren Sie verschiedene Modelle an. Auf diese Weise werden Sie schnell ein Gefühl für die verschiedenen Passformen bekommen und können sich in Ruhe überlegen, welcher Helm am bequemsten ist. Schieben Sie zwei Finger zwischen den Helm und Ihren Kopf, um herauszufinden, ob der Helm die richtige Größe hat. Passen die Finger dazwischen, so ist der Helm zu groß.
Passende Ausstattung für jeden Bedarf
Natürlich sind die Helme für das Motorrad mit verschiedenen Details ausgestattet. Mit einem Pinlock-Visier verhindern Sie zum Beispiel, dass die Scheibe aufgrund der angestauten Atemluft allzu sehr beschlägt. Polster sollten herausnehmbar sein, um diese hin und wieder austauschen oder reinigen zu können. Wenn Sie häufig bei sonnigem Wetter fahren, bietet sich der Kauf eines Helmes mit getöntem Visier an - dieses ersetzt die Sonnenbrille.
Sie fahren leidenschaftlich gerne mit dem Motrrad? Dann brauchen Sie hierzu unbedingt einen passenden Helm, der Sie adäquat schützt und zudem möglichst bequem sitzt. Anhand bestimmter Kriterien können Sie recht einfach erkennen, ob der neue Helm zu Ihnen, sowie zu Ihren Bedürfnissen passt und optimal sitzt.
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Verschiedene Helmtypen für unterschiedliche Zwecke
Wenn Sie sich zum ersten Mal nach einem Helm speziell für das Motrrad umsehen, so werden Sie schnell feststellen, dass hier Begriffe wie Klapphelm, Integralhelm und Jethelm auftauchen. Bei diesen drei Worten handelt es sich um separate Bezeichnungen für verschiedene Helmtypen. Der Jethelm ist in der Regel nicht so gut für die sichere Fahrt geeignet, da er sehr luftig sowie leicht ist. Natürlich sieht diese Art des Helms gut aus und trägt sich angenehm.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich dennoch lieber für einen klassischen Klapphelm. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei ein Modell mit einem festen Teil für den Kopf und einem klappbaren Visier zum Schutz der Augen. Integralhelme bieten den größtmöglichen Schutz und wiegen dabei gerade einmal rund 1,5 Kilogramm. Dieses Mehrgewicht sollte Ihnen die Sicherheit wert sein. Integralhelme sind aufgrund ihrer Bauform allerdings weniger gut für Brillenträger geeignet.
Sicher auf dem Motorrad dank gutem Sitz
Ein optimaler Sitz des Helmes sorgt nicht nur dafür, dass Sie diesen angenehm tragen können, sondern er ist auch wichtig für die Sicherheit. Verrutscht ein Helm bei einem möglichen Sturz, so kann er sogar als zusätzliche Gefahrenquelle, statt als Schutz gegen Verletzungen fungieren! In Deutschland gilt generell eine Helmpflicht beim Fahren auf dem Motrrad.
An dieser Stelle gilt: Probieren geht über studieren. Behalten Sie nicht gleich den erstbesten Helm, sondern probieren Sie verschiedene Modelle an. Auf diese Weise werden Sie schnell ein Gefühl für die verschiedenen Passformen bekommen und können sich in Ruhe überlegen, welcher Helm am bequemsten ist. Schieben Sie zwei Finger zwischen den Helm und Ihren Kopf, um herauszufinden, ob der Helm die richtige Größe hat. Passen die Finger dazwischen, so ist der Helm zu groß.
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Passende Ausstattung für jeden Bedarf
Natürlich sind die Helme für das Motorrad mit verschiedenen Details ausgestattet. Mit einem Pinlock-Visier verhindern Sie zum Beispiel, dass die Scheibe aufgrund der angestauten Atemluft allzu sehr beschlägt. Polster sollten herausnehmbar sein, um diese hin und wieder austauschen oder reinigen zu können. Wenn Sie häufig bei sonnigem Wetter fahren, bietet sich der Kauf eines Helmes mit getöntem Visier an - dieses ersetzt die Sonnenbrille.
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