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Fenster neu streichen – was ist zu beachten
Neuer Anstrich für die Fenster - so gelingt es
Fenster sind das ganze Jahr über Regen, Wind, Schnee und der Sonne ausgesetzt. Da ist es kein Wunder, dass sie nach einigen Jahren frisch gestrichen werden müssen. Diese Arbeit können Sie alleine erledigen und müssen nicht auf einen teuren Fachmann zurückgreifen. Allerdings genügt es nicht, einmalig mit einem Pinsel über die Rahmen zu gehen. Ein wenig mehr Aufwand ist schon nötig.
Bevor es mit dem Streichen losgehen kann
Wenn Sie sich schon einmal mit dem Fenster beschäftigen, dann bietet es sich an, die allgemeine Beschaffenheit genau zu prüfen. Kontrollieren Sie, ob eventuell Feuchtigkeit zwischen das Glas und den Rahmen gedrungen ist. Sollte das der Fall sein, sollten Sie den Rest der spröden Dichtung unbedingt entfernen. Nach dem Streichen der Rahmen wird dann in einem letzten Schritt neues Silikon angebracht.
Neben der Überprüfung der Dichtung ist auch ein genauer Blick auf den Holzrahmen selbst nötig. Sollten sich hier über die Jahre feine Risse gebildet haben, so lassen sich diese ganz einfach beheben. Entfernen Sie hierzu gründlich den Schmutz mit einem Spatel und einem Tuch. Dieser Schritt ist notwendig, damit das Füllmaterial gut haftet. Anschließend wird der Kit in die Spalte eingebracht und glatt gestrichen. Eventuell werden mehrere Schichten benötigt.
Abschleifen der Rahmen ist unerlässlich
Farbe haftet in der Regel nur auf sauberen und glatten Flächen. Deshalb ist es wichtig, dass der Rahmen der Fenster vor dem Streichen abgeschliffen wird. Hierbei geht es vor allem darum, die alten Schichten abzutragen. Achten Sie darauf, dass der abblätternde Lack entfernt wird und überstehender Kit sich ganz glatt ins Bild einfügt.
Wenn alles abgeschliffen ist, können Sie die erste Schicht des Lackes auftragen. Entfernen Sie hierzu die Rückstände vom Schmirgeln gründlich. Verwenden Sie allerdings keinen feuchten Lappen zum Abwischen des Staubes, sondern ausschließlich trockene Tücher oder einen Handbesen. Kommt vor dem Auftrag der Lasur Feuchtigkeit auf das Holz, so kann der Lack nicht gut haften.
Die Fenster aushängen für mehr Komfort beim Arbeiten
Wenn Sie in aller Ruhe arbeiten möchten, dann sollten Sie die Fenster am besten aus den Angeln heben. Gehen Sie hierbei vorsichtig vor, damit nichts kaputtgeht. Wenn Ihnen jemand hilft, klappt die Arbeit leichter. Legen Sie die ausgehängten Fenster auf einen Malertisch oder auf eine andere mittelhohe Fläche. Schützten Sie die Ablage vor herunterlaufender Farbe, indem Sie diese zum Beispiel mit Zeitungspapier abdecken.
Schutz vor spritzender Farbe
Damit auch das Fenster selbst nur an den Stellen Farbe abbekommt, wo diese tatsächlich hingehört, kleben Sie den Rahmen am besten ab. Kreppband eignet sich hierzu besonders, da es sich leicht anbringen und später wieder restlos entfernen lässt. In der Regel genügt es, wenn Sie die Konturen des Rahmens vor dem Streichen abkleben, damit nichts auf das Glas kommt. Haben Sie noch Bedenken, so kann natürlich auch das ganze Glas flächig abgedeckt werden.
Lasur oder Lack - keine leichte Wahl
Sie haben bei Rahmen aus Holz die Option, das Fenster entweder mit einer Lasur oder mit einem Lack zu streichen. Im Allgemeinen sind Lacke haltbarer als Lasuren. Dafür müssen Lacke mehrfach aufgetragen werden, weil sie eine geringere Deckkraft aufweisen. Entscheiden Sie sich für die unkomplizierte Lasur, so müssen Sie die Fenster wahrscheinlich bereits zwei Jahre später wieder streichen.
Die Wahl ist auch davon abhängig, wo sich das Fenster befindet. Ist es starken Wetterbedingungen ausgesetzt, sollten Sie eher zum Lack greifen, weil dieser besser sowie länger schützt.
Hochwertige Produkte erleichtern die Arbeit
Entscheiden Sie sich für hochwertige Lacke oder Lasuren, so werden sie weniger Schichten benötigen. Aber nicht nur die Farbe selbst sollte gut pigmentiert sein, sondern auch der Pinsel für das Streichen der Fenster muss hochwertig sein. Abstehende Pinselhaare oder eine loser Schaft sorgen für Frust beim Streichen. Das muss nicht sein!
Fenster sind das ganze Jahr über Regen, Wind, Schnee und der Sonne ausgesetzt. Da ist es kein Wunder, dass sie nach einigen Jahren frisch gestrichen werden müssen. Diese Arbeit können Sie alleine erledigen und müssen nicht auf einen teuren Fachmann zurückgreifen. Allerdings genügt es nicht, einmalig mit einem Pinsel über die Rahmen zu gehen. Ein wenig mehr Aufwand ist schon nötig.
Bevor es mit dem Streichen losgehen kann
Wenn Sie sich schon einmal mit dem Fenster beschäftigen, dann bietet es sich an, die allgemeine Beschaffenheit genau zu prüfen. Kontrollieren Sie, ob eventuell Feuchtigkeit zwischen das Glas und den Rahmen gedrungen ist. Sollte das der Fall sein, sollten Sie den Rest der spröden Dichtung unbedingt entfernen. Nach dem Streichen der Rahmen wird dann in einem letzten Schritt neues Silikon angebracht.
Neben der Überprüfung der Dichtung ist auch ein genauer Blick auf den Holzrahmen selbst nötig. Sollten sich hier über die Jahre feine Risse gebildet haben, so lassen sich diese ganz einfach beheben. Entfernen Sie hierzu gründlich den Schmutz mit einem Spatel und einem Tuch. Dieser Schritt ist notwendig, damit das Füllmaterial gut haftet. Anschließend wird der Kit in die Spalte eingebracht und glatt gestrichen. Eventuell werden mehrere Schichten benötigt.
Abschleifen der Rahmen ist unerlässlich
Farbe haftet in der Regel nur auf sauberen und glatten Flächen. Deshalb ist es wichtig, dass der Rahmen der Fenster vor dem Streichen abgeschliffen wird. Hierbei geht es vor allem darum, die alten Schichten abzutragen. Achten Sie darauf, dass der abblätternde Lack entfernt wird und überstehender Kit sich ganz glatt ins Bild einfügt.
Wenn alles abgeschliffen ist, können Sie die erste Schicht des Lackes auftragen. Entfernen Sie hierzu die Rückstände vom Schmirgeln gründlich. Verwenden Sie allerdings keinen feuchten Lappen zum Abwischen des Staubes, sondern ausschließlich trockene Tücher oder einen Handbesen. Kommt vor dem Auftrag der Lasur Feuchtigkeit auf das Holz, so kann der Lack nicht gut haften.
Die Fenster aushängen für mehr Komfort beim Arbeiten
Wenn Sie in aller Ruhe arbeiten möchten, dann sollten Sie die Fenster am besten aus den Angeln heben. Gehen Sie hierbei vorsichtig vor, damit nichts kaputtgeht. Wenn Ihnen jemand hilft, klappt die Arbeit leichter. Legen Sie die ausgehängten Fenster auf einen Malertisch oder auf eine andere mittelhohe Fläche. Schützten Sie die Ablage vor herunterlaufender Farbe, indem Sie diese zum Beispiel mit Zeitungspapier abdecken.
Schutz vor spritzender Farbe
Damit auch das Fenster selbst nur an den Stellen Farbe abbekommt, wo diese tatsächlich hingehört, kleben Sie den Rahmen am besten ab. Kreppband eignet sich hierzu besonders, da es sich leicht anbringen und später wieder restlos entfernen lässt. In der Regel genügt es, wenn Sie die Konturen des Rahmens vor dem Streichen abkleben, damit nichts auf das Glas kommt. Haben Sie noch Bedenken, so kann natürlich auch das ganze Glas flächig abgedeckt werden.
Lasur oder Lack - keine leichte Wahl
Sie haben bei Rahmen aus Holz die Option, das Fenster entweder mit einer Lasur oder mit einem Lack zu streichen. Im Allgemeinen sind Lacke haltbarer als Lasuren. Dafür müssen Lacke mehrfach aufgetragen werden, weil sie eine geringere Deckkraft aufweisen. Entscheiden Sie sich für die unkomplizierte Lasur, so müssen Sie die Fenster wahrscheinlich bereits zwei Jahre später wieder streichen.
Die Wahl ist auch davon abhängig, wo sich das Fenster befindet. Ist es starken Wetterbedingungen ausgesetzt, sollten Sie eher zum Lack greifen, weil dieser besser sowie länger schützt.
Hochwertige Produkte erleichtern die Arbeit
Entscheiden Sie sich für hochwertige Lacke oder Lasuren, so werden sie weniger Schichten benötigen. Aber nicht nur die Farbe selbst sollte gut pigmentiert sein, sondern auch der Pinsel für das Streichen der Fenster muss hochwertig sein. Abstehende Pinselhaare oder eine loser Schaft sorgen für Frust beim Streichen. Das muss nicht sein!
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