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Ein Wintergarten bringt nicht nur gutes Raumklima
Eine Oase für Zuhause
Wer einen hat, der kann auch zur kalten Jahreszeit die Natur genießen. Der gläserne Anbau wird direkt an eine bestehende Wohneinheit gebaut. Nicht nur die Wände des Wintergartens bestehen ganz aus Glas, sondern auch das Dach. Diese Bauart sorgt dafür, dass sich die Besitzer des Wintergartens auch innerhalb des warmen Hauses nicht eingeengt fühlen und Regen, Sonne und Wolken hautnah erleben können.
Verschiedene Bauweisen haben verschiedene Eigenschaften
Je nach Bauart des Wintergartens kann er verschiedene Bedürfnisse der Bewohner erfüllen. Zuerst sollte man sich daher überlegen, ob man lieber einen Kaltwintergarten oder einen warmen Wintergarten besitzen möchte. Die unbeheizten Kaltwintergärten sind günstiger im Unterhalt, neigen dafür aber zu Schimmelbildung und sind weniger stabil. Bewohnbar sind sie in den warmen Frühlings- und Sommermonaten, nicht jedoch im Winter und Herbst. Zu dieser Zeit dienen sie jedoch als ausgezeichnetes Winterquartier für Pflanzen.
Materialien sind ausschlaggebend
Generell werden vier verschiedene Baustoffe für Wintergärten verwendet. Das meistgenutzte Material ist Kunststoff, welches nicht nur günstig, sondern auch besonders pflegeleicht und stabil ist. Dieser unkomplizierte Baustoff ist optimal für witterungsbeständige kleine Wintergärten geeignet. Wer es lieber natürlich mag, der kann auf Holz zurückgreifen. Es ist ökologisch, verfügt über eine exzellente Wärmedämmung und ist zudem auch noch energieeffizient.
Allerdings ist Holz empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen und muss daher regelmäßig geölt und abgeschliffen werden. Aluminium ist hingegen witterungsbeständig, pflegeleicht und auch bei größeren Gärten sehr stabil. Allerdings verfügt dieses besonders leichte Baumaterial über keine gute Wärmedämmung. Eine besonders edle, dafür aber auch kostspielige Alternative: Holz-Aluminium. Dieser Werkstoff ist optisch der absolute Hingucker und zudem sehr witterungsbeständig.
Die Wahl der richtigen Fenster
Da ein Wintergarten zum größten Teil aus Glas besteht, ist die Wahl der passenden Fenster ausschlaggebend für viele positive Eigenschaften des Anbaus. Deshalb kann man nicht nur zwischen Zweifachverglasungen und Dreifachverglasungen wählen, sondern auch zwischen Verbundsicherheitsglas, Isolierglas und sogar selbstreinigendem Glas. Letzteres nutzt Sonne und Regenwasser zur Reinigung und verfügt außerdem über eine spezielle, schmutzabweisende Beschichtung.
Alle Vorteile eines Wintergartens auf einen Blick
Ein Wintergarten wertet jedes Haus bzw. jede Wohnung optisch auf und setzt tolle Akzente. Da eine individuelle Gestaltung möglich ist, kommen hier sogar Individualisten auf ihre Kosten. Auch der Wohlfühlfaktor wird aufgrund des zusätzlichen Lichteinfalls nachhaltig gesteigert. Da die potenzielle Wohnfläche vergrößert wird, haben Bewohner allgemein mehr Platz. Weiterer Nebeneffekt: Vermieter können bei mehr Fläche auch höhere Mieten verlangen. Außerdem kann ein Wintergarten die Sonnenenergie optimal nutzen und so das ganze Haus mit Wärme versorgen.
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Verschiedene Bauweisen haben verschiedene Eigenschaften
Je nach Bauart des Wintergartens kann er verschiedene Bedürfnisse der Bewohner erfüllen. Zuerst sollte man sich daher überlegen, ob man lieber einen Kaltwintergarten oder einen warmen Wintergarten besitzen möchte. Die unbeheizten Kaltwintergärten sind günstiger im Unterhalt, neigen dafür aber zu Schimmelbildung und sind weniger stabil. Bewohnbar sind sie in den warmen Frühlings- und Sommermonaten, nicht jedoch im Winter und Herbst. Zu dieser Zeit dienen sie jedoch als ausgezeichnetes Winterquartier für Pflanzen.
Materialien sind ausschlaggebend
Generell werden vier verschiedene Baustoffe für Wintergärten verwendet. Das meistgenutzte Material ist Kunststoff, welches nicht nur günstig, sondern auch besonders pflegeleicht und stabil ist. Dieser unkomplizierte Baustoff ist optimal für witterungsbeständige kleine Wintergärten geeignet. Wer es lieber natürlich mag, der kann auf Holz zurückgreifen. Es ist ökologisch, verfügt über eine exzellente Wärmedämmung und ist zudem auch noch energieeffizient.
Allerdings ist Holz empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen und muss daher regelmäßig geölt und abgeschliffen werden. Aluminium ist hingegen witterungsbeständig, pflegeleicht und auch bei größeren Gärten sehr stabil. Allerdings verfügt dieses besonders leichte Baumaterial über keine gute Wärmedämmung. Eine besonders edle, dafür aber auch kostspielige Alternative: Holz-Aluminium. Dieser Werkstoff ist optisch der absolute Hingucker und zudem sehr witterungsbeständig.
Die Wahl der richtigen Fenster
Da ein Wintergarten zum größten Teil aus Glas besteht, ist die Wahl der passenden Fenster ausschlaggebend für viele positive Eigenschaften des Anbaus. Deshalb kann man nicht nur zwischen Zweifachverglasungen und Dreifachverglasungen wählen, sondern auch zwischen Verbundsicherheitsglas, Isolierglas und sogar selbstreinigendem Glas. Letzteres nutzt Sonne und Regenwasser zur Reinigung und verfügt außerdem über eine spezielle, schmutzabweisende Beschichtung.
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Alle Vorteile eines Wintergartens auf einen Blick
Ein Wintergarten wertet jedes Haus bzw. jede Wohnung optisch auf und setzt tolle Akzente. Da eine individuelle Gestaltung möglich ist, kommen hier sogar Individualisten auf ihre Kosten. Auch der Wohlfühlfaktor wird aufgrund des zusätzlichen Lichteinfalls nachhaltig gesteigert. Da die potenzielle Wohnfläche vergrößert wird, haben Bewohner allgemein mehr Platz. Weiterer Nebeneffekt: Vermieter können bei mehr Fläche auch höhere Mieten verlangen. Außerdem kann ein Wintergarten die Sonnenenergie optimal nutzen und so das ganze Haus mit Wärme versorgen.
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