© Wolfilser / Fotolia
Die wichtigsten Tipps zum Hausbau
Auf dem Weg zum eigenen Haus
Viele Deutsche träumen den Traum vom eigenen Haus. Es soll modern sein und zugleich vollständig den eigenen Ansprüchen genügen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist gerade in Zeiten des Niedrigzinses ein Hausbau sehr verlockend. Träumen auch Sie vom eigenen Haus? Dann sollten Sie die folgenden Tipps und Tricks beachten.
Die Wahl des richtigen Grundstücks
Bevor überhaupt an einen Hausbau gedacht werden kann, muss ein Grundstück ausgesucht und erworben werden. Hier gibt es einige Fallstricke zu beachten. Zum einen muss die Bodenbeschaffenheit stimmen. Es nützt nichts, ein Haus auf sumpfigem Boden zu bauen. Zum anderen sollte auch die Lage passend sein. Direkt neben einer Autobahn oder in einem Gebiet mit hohem Grundwasserstand sollte besser kein Haus gebaut werden.
Bei der Planung Fachleute einbinden
Planen Sie nicht alles selbst. Es lohnt sich Fachleute einzubinden, die mit der Materie des Hausbaus vertraut sind. So wissen Architekten sehr genau, was realisiert werden kann und was bereits in früheren Projekten umgesetzt wurde. Vielleicht werden Sie selbst durch die Hinweise des Fachmanns positiv inspiriert und finden eine ganz andere, bessere Lösung für das eine oder andere Problem.
Auch an morgen denken
In einem Haus wohnt man länger als ein Jahr. Denken Sie auch an morgen. Sind Kinder geplant und wenn ja, wieviele? Werden die Großeltern später mit im Haus wohnen? Dann sollte beispielsweise auf Barrierefreiheit geachtet werden. Alle Eventualitäten sind zu bedenken. Weiterhin sollte auf unnützes Geldausgeben verzichtet werden. Planen Sie nur Extras, die sie auch benötigen. Sind Sie selbst kein Badewannenfan und bevorzugen eher die Dusche, dann sollte, wenn überhaupt, nicht in jedem Badezimmer eine Badewanne installiert werden, die zukünftig ohnehin nicht genutzt werden wird.
Arbeit abgeben
Vieles kann man selbst erledigen, aber nicht alles. Sind Sie nicht selbst vom Fach, also beispielsweise Maurer oder Tischler, dann sollten einige Arbeiten abgegeben werden. Am Ende sieht die Arbeit von einem selbst nicht so professionell aus, wie vom Fachmann. In einem solchen Fall einen Fachmann zu beauftragen spart Frust und Zeit und kann sogar Geld sparen, da später eventuell weniger Korrekturarbeiten vorzunehmen sind.
Abnahme des Baus
Um nicht auf teuren Nachbesserungen sitzen zu bleiben, sollte Sie den Bau von einem Fachmann kontrollieren lassen. Falls Sie erst später bemerken, welche Fehler beim Hausbau gemacht wurden, können Verjährungsfristen schon abgelaufen sein. Es gibt Firmen die speziell für den Hausbau entsprechende Dienstleistungen anbieten.
Fazit
Ein Hausbau ist nicht leicht. Er kostet nicht nur viel Geld, sondern auch Nerven und Zeit. Nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter. Planen sie weit im voraus und lassen Sie sich helfen. Dann wird das zukünftige Leben in den eigenen vier Wänden auch ein langfristiges Vergnügen.
© Wolfilser / Fotolia
Die Wahl des richtigen Grundstücks
Bevor überhaupt an einen Hausbau gedacht werden kann, muss ein Grundstück ausgesucht und erworben werden. Hier gibt es einige Fallstricke zu beachten. Zum einen muss die Bodenbeschaffenheit stimmen. Es nützt nichts, ein Haus auf sumpfigem Boden zu bauen. Zum anderen sollte auch die Lage passend sein. Direkt neben einer Autobahn oder in einem Gebiet mit hohem Grundwasserstand sollte besser kein Haus gebaut werden.
Bei der Planung Fachleute einbinden
Planen Sie nicht alles selbst. Es lohnt sich Fachleute einzubinden, die mit der Materie des Hausbaus vertraut sind. So wissen Architekten sehr genau, was realisiert werden kann und was bereits in früheren Projekten umgesetzt wurde. Vielleicht werden Sie selbst durch die Hinweise des Fachmanns positiv inspiriert und finden eine ganz andere, bessere Lösung für das eine oder andere Problem.
Auch an morgen denken
In einem Haus wohnt man länger als ein Jahr. Denken Sie auch an morgen. Sind Kinder geplant und wenn ja, wieviele? Werden die Großeltern später mit im Haus wohnen? Dann sollte beispielsweise auf Barrierefreiheit geachtet werden. Alle Eventualitäten sind zu bedenken. Weiterhin sollte auf unnützes Geldausgeben verzichtet werden. Planen Sie nur Extras, die sie auch benötigen. Sind Sie selbst kein Badewannenfan und bevorzugen eher die Dusche, dann sollte, wenn überhaupt, nicht in jedem Badezimmer eine Badewanne installiert werden, die zukünftig ohnehin nicht genutzt werden wird.
Arbeit abgeben
Vieles kann man selbst erledigen, aber nicht alles. Sind Sie nicht selbst vom Fach, also beispielsweise Maurer oder Tischler, dann sollten einige Arbeiten abgegeben werden. Am Ende sieht die Arbeit von einem selbst nicht so professionell aus, wie vom Fachmann. In einem solchen Fall einen Fachmann zu beauftragen spart Frust und Zeit und kann sogar Geld sparen, da später eventuell weniger Korrekturarbeiten vorzunehmen sind.
Abnahme des Baus
Um nicht auf teuren Nachbesserungen sitzen zu bleiben, sollte Sie den Bau von einem Fachmann kontrollieren lassen. Falls Sie erst später bemerken, welche Fehler beim Hausbau gemacht wurden, können Verjährungsfristen schon abgelaufen sein. Es gibt Firmen die speziell für den Hausbau entsprechende Dienstleistungen anbieten.
© karepa / Fotolia
Fazit
Ein Hausbau ist nicht leicht. Er kostet nicht nur viel Geld, sondern auch Nerven und Zeit. Nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter. Planen sie weit im voraus und lassen Sie sich helfen. Dann wird das zukünftige Leben in den eigenen vier Wänden auch ein langfristiges Vergnügen.
Schreibe einen Kommentar