© Madllen / Depositphotos
Der selbstgebaute Grill
Achten Sie auf die Brandgefahr
Grill einfach und schnell selbst bauen
Ein Grill in selbst gebaut ist eine gute Alternative zu einem gekauften Gerät. Große Grille für echte Profis sind im Handel recht teuer und nur für solche Menschen geeignet, die über genügend Platz verfügen. Kleine Grills für den einmaligen Gebrauch sind wiederum günstig, gelten allerdings als schlecht für die Umwelt.
Blumentopf zum Grill umbauen
Ein Grill in selbst gebaut lässt sich recht schnell aus einem alten Blumentopf herstellen. Hierzu benötigen Sie lediglich einen neuen oder gebrauchten Blumentopf von mittlerer Größe. Wenn Sie diesen nicht bereits besitzen, keine Bange: Die Töpfe können Sie für ein paar Euro im Baumarkt erstehen. Wichtig ist nur, dass das Terrakotta feuerfest ist und keinerlei Beschichtungen oder ähnliches enthält.
Zusätzlich werden Sie ein dünnes Gitter aus Metall benötigen, dass nach dem Kauf passend zugeschnitten wird. Zudem werden Sie Holzkohle benötigen. Aufgrund der geringen Größe Ihres selbst gebauten Grills brauchen Sie hiervon allerdings nur kleine Mengen. Als letztes Hilfsmittel brauchen Sie eine Rolle Alufolie, damit Sie das Mahl vom Grill in Ihrer Freizeit ohne schwarzen Ruß genießen können.
So wird der Grill zusammengebaut
Im ersten Schritt wird der Topf großzügig mit der Alufolie ausgekleidet. Sofern der Topf über ein Loch im Boden verfügt, sollte dieses abgedeckt sein. Danach wird der Topf bis zu einer Höhe zwischen fünf und sieben Zentimeter mit Holzkohle gefüllt. Wenn Sie die Kohle angezündet haben, ist es besonders praktisch, den Untersetzer des Topfes oben auf den Topf zu legen. Auf diese Weise kann die Kohle durchheizen und Wind wird ihr nichts mehr anhaben.
Nur ein kleiner Spalt am Rand sollte frei bleiben, damit genügend Sauerstoff in den Topf gelangt. Wenn die Kohle nach circa fünf bis acht Minuten heiß genug ist, kommt das vorgeschnittene Gitter zum Einsatz. Legen Sie dieses auf die offene Seite des Topfes und beginnen Sie mit dem Grillen. Wenn Sie vermeiden möchten, dass Fett in das Feuer tropft und Ihnen zu viel Ruß beschert, dann legen Sie noch ein wenig Alufolie unter die Lebensmittel.
Die Freizeit sicher genießen
Damit sich der selbst gebaute Grill nicht zu einem Desaster entwickelt, sollten Sie einige Dinge beachten bevor es losgehen kann. Verwenden Sie keinen Spiritus und kein Benzin, damit das Feuer schneller brennt.
Diese hochentzündlichen Flüssigkeiten sollten weder im eigenen Garten noch in öffentlichen Parks oder Anlagen verwendet werden, da hier akute Brandgefahr besteht. Sofern möglich, verwenden Sie lieber flüssigen Grillanzünder, den es im Fachhandel zu kaufen gibt.
Ein Grill in selbst gebaut ist eine gute Alternative zu einem gekauften Gerät. Große Grille für echte Profis sind im Handel recht teuer und nur für solche Menschen geeignet, die über genügend Platz verfügen. Kleine Grills für den einmaligen Gebrauch sind wiederum günstig, gelten allerdings als schlecht für die Umwelt.
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Blumentopf zum Grill umbauen
Ein Grill in selbst gebaut lässt sich recht schnell aus einem alten Blumentopf herstellen. Hierzu benötigen Sie lediglich einen neuen oder gebrauchten Blumentopf von mittlerer Größe. Wenn Sie diesen nicht bereits besitzen, keine Bange: Die Töpfe können Sie für ein paar Euro im Baumarkt erstehen. Wichtig ist nur, dass das Terrakotta feuerfest ist und keinerlei Beschichtungen oder ähnliches enthält.
Zusätzlich werden Sie ein dünnes Gitter aus Metall benötigen, dass nach dem Kauf passend zugeschnitten wird. Zudem werden Sie Holzkohle benötigen. Aufgrund der geringen Größe Ihres selbst gebauten Grills brauchen Sie hiervon allerdings nur kleine Mengen. Als letztes Hilfsmittel brauchen Sie eine Rolle Alufolie, damit Sie das Mahl vom Grill in Ihrer Freizeit ohne schwarzen Ruß genießen können.
So wird der Grill zusammengebaut
Im ersten Schritt wird der Topf großzügig mit der Alufolie ausgekleidet. Sofern der Topf über ein Loch im Boden verfügt, sollte dieses abgedeckt sein. Danach wird der Topf bis zu einer Höhe zwischen fünf und sieben Zentimeter mit Holzkohle gefüllt. Wenn Sie die Kohle angezündet haben, ist es besonders praktisch, den Untersetzer des Topfes oben auf den Topf zu legen. Auf diese Weise kann die Kohle durchheizen und Wind wird ihr nichts mehr anhaben.
Nur ein kleiner Spalt am Rand sollte frei bleiben, damit genügend Sauerstoff in den Topf gelangt. Wenn die Kohle nach circa fünf bis acht Minuten heiß genug ist, kommt das vorgeschnittene Gitter zum Einsatz. Legen Sie dieses auf die offene Seite des Topfes und beginnen Sie mit dem Grillen. Wenn Sie vermeiden möchten, dass Fett in das Feuer tropft und Ihnen zu viel Ruß beschert, dann legen Sie noch ein wenig Alufolie unter die Lebensmittel.
Die Freizeit sicher genießen
Damit sich der selbst gebaute Grill nicht zu einem Desaster entwickelt, sollten Sie einige Dinge beachten bevor es losgehen kann. Verwenden Sie keinen Spiritus und kein Benzin, damit das Feuer schneller brennt.
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Diese hochentzündlichen Flüssigkeiten sollten weder im eigenen Garten noch in öffentlichen Parks oder Anlagen verwendet werden, da hier akute Brandgefahr besteht. Sofern möglich, verwenden Sie lieber flüssigen Grillanzünder, den es im Fachhandel zu kaufen gibt.
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